21.12.2021 – Insgesamt kommen 6.500,- € für gemeinnützige Organisationen zusammen

Im Zuge der ausgefallenen Weihnachtsfeier spendet Stallkamp im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den guten Zweck. In diesem Jahr gehen 2500,- € an die Hospiz-Stiftung Dinklage, 2500,- € an das Projekt Dinklusiv und 1500,- € an das SOS-Kinderdorf Tete in Mosambik.

Dinklusiv

Das Projekt Dinklusiv wurde vor 5 Jahren gegründet und hat das Ziel nachhaltig wirkende Sport- und Freizeitangebote für Menschen mit und ohne Behinderung in Dinklage zu initiieren und die Inklusion voranzutreiben. Mit den Spenden sollen vor allem Freizeitangebote wie Tanzkurse, Fußballcamps und ähnliche Veranstaltungen unterstützt werden. 

Mehr Informationen sind hier zu finden: https://www.dinklusiv.de/

Hospitzstiftung Dinklage 

Die Hospiz-Stiftung Dinklage, die vorher unter der St.-Anna-Stiftung geführt wurde, wurde in diesem Jahr neu gegründet. Die Spenden werden sowohl für den stationären als auch für den ambulanten Hospizdienst verwendet um den Patienten und deren Angehörigen eine ideale Betreuung zu ermöglichen. Alle Helfer der Hospiz-Stiftung sind dabei ehrenamtlich aktiv.

SOS-Kinderdorf in Mosambik

Auch in diesem Jahr verzichtet Stallkamp im Rahmen der Aktion "Spenden statt Schenken" auf Weihnachtspräsente für Kunden und Lieferanten und unterstützt stattdessen das SOS-Kinderdorf in Tete Mosambik mit 1500,- €. Zudem wurden auch die Geschäftspartner und Lieferanten angeschrieben, um auf Weihnachtsgeschenke für Stallkamp, zugunsten der Aktion zu verzichten.  

Der Dinklager Reimund Berding engagiert sich seit Jahren für die SOS-Kinderdörfer und begleitet deren Entwicklung. Sein aktuelles Projekt ist das Kinderdorf Tete in Mosambik. Die afrikanische Republik ist eines der ärmsten Länder der Welt, in dem schätzungsweise 75 % der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze lebt. Das SOS-Kinderdorf in Tete will die Menschen versorgen und unterstützen. Es beginnt mit der Beschaffung von Lebensmitteln, reicht über medizinische Versorgung bis hin zu Bildung. In den Dörfern erfahren die Kinder, die häufig Waisen sind, den Zusammenhalt einer Familie und Sicherheit, um für sich selbst später stabile Verhältnisse zu schaffen.

Symbolische Scheckübergagbe an die Hospiz-Stiftung Dinklage und das Projekt Dinklusiv

V. l. n. r.: Christoph Heseding (Geschäftsführer), Heinz Fischer (Projektleiter Dinklusiv), Werner Schulze und Inge Hengemühle (Hospiz-Stiftung Dinklage), Renate Schwarz (Betriebsratsvorsitzende)

Symbolische Scheckübergagbe an das SOS-Kinderdorf

V. l. n. r.: Erich Stallkamp (geschäftsführender Gesellschafter), Reimund Berding, der stellvertretend die Spende für das SOS-Kinderdorf in Empfang nahm, Renate Schwarz (Betriebsratsvorsitzende)