Langwellen-Hochdruckpumpe im Überblick
Serienausstattung Langwellen-Hochdruckpumpe:
- Pumpengehäuse aus Werkstoff GG mit 2-Komponenten-Kunststofflack beschichtet
- Großvolumiges und dadurch gegenüber Fremdkörpern und Verstopfungen unempfindliches Pumpengehäuse
- Laufrad oben ansaugend mit Schneckeneinzug
- Laufrad und Einzugsring mit WIDIA-Hartmetall gepanzert
- Pumpenlagerung und Abdichtung mit Radialwellendichtringen auf säurefesten und gehärteten Spezialringen
- Antriebswelle im Ölbad laufend, Mantelrohr Edelstahl V2A
- Kontrollstab für Ölfüllung im Mantelrohr
- elastische Kupplung (nur bei E-Antrieb)
- Thermoüberwachung je Phase als Überhitzungsschutz (nur bei E-Antrieb)
Die Langwellenhochdruckpumpe (LHP) pumpt, rührt und zerkleinert die Gülle in einem Arbeitsgang.
- Primär in Vorgruben
- Ideal für gasbeladene Gülle
- Biomasse von Biogasanlagen
Stallkamp Langwellen-Hochdruckpumpen eignen sich durch ihre besonders schwere Ausführung mit starken Elektromotoren (bis 22kW/30 PS) oder per Traktor angetrieben gerade für den Einsatz in Vorgruben, Güllegruben bis 6 m Tiefe, mit fest verlegten Rohrleitungssystemen sowie Spülleitungen.
- Keine Gasbildung im Pumpengehäuse
- Nahezu unempfindlich gegen Verstopfungen
- Hohe Lebensdauer durch elastische Kupplung (nur bei E-Antrieb)
- Fasern in der Gülle von Silage oder Stroh werden zerkleinert
- Hohe Fördermengen und Förderdrücke
- Temperatur des Fördermediums bis 70°C
- Flexibilität durch perfekte Serienausstattung und umfangreiches Zubehörprogramm
- Elektro- oder Schlepperantrieb
Die Fördermenge (Volumenstrom in m³) ist abhängig von der Dichte und der Viskosität der Flüssigkeit, der Art und dem TS-Gehalt der Gülle (Fütterung der Tiere), der Förderhöhe und Strecke, sowie dem Rohrleitungsdurchmesser.